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206. Die Österreichische Theorie des Geldes

von Murray N. Rothbard – Originaltitel: «The Austrian Theory Of Money«

«Geld ist keine Schöpfung des Staates. Es ist noch nicht einmal eine Schöpfung von Regierungserlassen. Es ist ein Marktphänomen.»

(Murray N. Rothbard)

Wohin man auch sieht: Die Staatsverschuldung steigt, die Gelddruckerpressen laufen heiß, und es wird immer mehr Fiat-Geld in die Märkte gepumpt. Auf Kosten all jener, die für ihre Zukunft vorsorgen möchten. Aber wofür ist eigentlich die Geldmenge, die in einem Markt existiert, relevant? Gibt es eine «richtige», eine «ideale» Geldmenge? Wie wird in der Wirtschaft Wert bemessen, und welche Rolle spielt hier Geld? Was, wenn mehrere Gelder nebeneinander existieren? Und wer bestimmt, welches Geld sich am Ende im Markt durchsetzt?

All diese Fragen und mehr behandelt Murray Rothbard in seinem (vergleichsweise 😉 ) kurzen Aufsatz, der mit zahlreichen Verweisen auf Beiträge von Mises und anderen Ökonomen der sog. Österreichischen Schule der Nationalökonomie angereichert ist. Gutes Grundlagenmaterial für jeden, der das Potenzial von Bitcoin besser verstehen möchte.

Im Artikel und dem Nachkommentar erwähnte Verweise:

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177. Was sind Mises´ 6 Lektionen?

von Jonathan Newman – Originaltitel: «What Are Mises› Six Lessons?«

„Wenn Euch Euer Land am Herzen liegt, lest Ludwig von Mises und die sechs Lehren der österreichischen Wirtschaftsschule!“

(Renato Moicano)

Dank des Aufsehen erregenden Post-Fight-Interviews des UFC-Kämpfers Renato Moicano sind die «Sechs Lektionen» von Ludwig von Mises – einem der wichtigsten Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie des 20. Jahrhunderts – plötzlich im allgemeinen Sprachgebrauch angekommen. Nachdem er seinen Gegner K.O. geschlagen hatte, sprach er am Mikrofon über seine Liebe zur Freiheit und die entscheidende Bedeutung des Verständnisses der österreichischen Wirtschaftslehre. Wenden sich die Gezeiten der Freiheit und die Kultur des gesunden Menschenverstands? Was überhaupt sind eigentlich diese sechs Lektionen von Mises, auf die Moicano sich bezog – und was können wir daraus lernen? All dies und mehr in der heutigen Folge mit einer Lesung von Jonathan Newman vom Mises-Institut.

Im Text und dem Nachkommentar erwähnte Referenzen:

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62. Mises, der erste toxische Maximalist

von Michael Goldstein, Originaltitel: «Mises – The Original toxic Maximalist«

Wenn Bitcoiner sich zu den Unterschieden äußern und Projekte ablehnen, die sie uninteressant, wenn nicht sogar verachtenswert finden, wird dies als schädlich angesehen. Den Bitcoinern schadet dies nicht, da sie weiter „stacken“ und entwickeln können, aber die Menschen, die unter Fiat-Regimen leben müssen, leiden, da ihnen kein Weg zu Freiheit und Wohlstand aufgezeigt werden kann.

Bitcoiner sollten immer den Mut haben, Mises zu zitieren und jedem zu sagen: «Ihr seid alle ein Haufen Shitcoiner.»

Michael Goldstein

Es ist die ewige Herausforderung für – nach jahrelanger ernsthafter Kaninchenbau-Forschung, und schmerzhafte Verluste durch Altcoins – überzeugte und «geeichte» Bitcoiner: sich mit dem Vorwurf «toxischen Maximalismus» (also des Desinteresses, Kompromisse einzugehen oder auch nur zu akzeptieren) konfrontiert zu sehen. Dabei hat uns, wie der heute vorgelesene Autor aufzeigt, sogar bereits Ludwig von Mises gelehrt, dass Relevanz nicht auf kurzfristige Popularität beschränkt ist. Ein Plädoyer für «toxischen Maximalismus», von einem der «alten Haudegen» im Space, Michael Goldstein vom Nakamoto-Institute.

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