Da die Verlockung, nur Bruchteile von Bitcoin-Reserven tatsächlich zu halten, nach dem Bitcoin-Halving weiter zunimmt, kann der Nachweis von Reserven den Kunden von «Krypto»-Aufbewahrungs-Plattformen helfen, zu überprüfen, ob ihre Gelder vorhanden sind oder nicht.
Weiterführende Ressourcen:
«Wall of Fame» der PoR-anbietenden Exchanges und noch eine andere Übersicht von Koinly
Viele Menschen reden über Bitcoin, und so gut wie jeder hat eine Meinung zu Bitcoin – aber die meisten Menschen, die sich noch nicht eingehend genug damit beschäftigt haben, blicken vor allem auf die Eigenschaften von Bitcoin als „alternatives Geld“, und verkennen damit das Potenzial, das Bitcoin in vielerlei anderer Hinsicht, wie etwa sogar für eine positive Veränderung unserer Gesellschaft und des aktuellen Wirtschaftssystems hat. Einige dieser Potenziale von Bitcoin beschreibt Tomer Strolight, dem wir schon einige gute Artikel zu verdanken haben, wie z.B. „Der Schatz von Satoshi“ (Vorlesung #156), „Proof of Work vs. Proof of Stake“ (#078) oder „Warum Bitcoin?“ (#080-#084), in diesem Artikel. In einem kleinen Nachkommentar gehe ich auf einige dieser Punkte und mehr dann noch ein wenig ein.
«Das dritte Gesetz behauptet, dass alle technologischen Zivilisationen Bitcoin entwickeln werden, aber es schließt nicht aus, dass einige Zivilisationen von anderen darüber lernen könnten.»
Heute beschließen wir die faszinierende gedankliche Reise-Trilogie von Dhruv Bansal, „Bitcoin-Astronomie“. Dabei wird eine bemerkenswerte neue Lösung für das sog. Fermi-Paradoxon vorgeschlagen (ich verrate schon mal: Sie hat mit Bitcoin zu tun…!), und die Frage aufgeworfen, wie es uns gelingen könnte, die Nakamotaner an uns zu interessieren, oder ob wir womöglich sogar selbst die ersten Nakamotaner in der Galaxis werden könnten.
Ausgangspunkt dieser faszinierenden, gedanklichen Reise ist die Frage: wie geht es nach der Hyperbitcoinisierung unseres Planeten weiter?
Auch dieser 3. Teil wurde aufgrund seiner Länge wieder zweigeteilt. Zum besseren Verständnis dessen, worum es hier überhaupt geht, empfehle ich Euch vor dem Anhören dieser Folge unbedingt, Teil 1 (die Episoden #23 und #24 unseres Podcasts) und Teil 2 (Episoden 31 + 32) anzuhören – wie natürlich auch den 1. Abschnitt des dritten Teils (Ep. Nr. 173).
«Obwohl wir interstellare Kolonien und Blockchains diskutiert haben, haben wir unsere Aufmerksamkeit in den Teilen I und II auf unser Sonnensystem und unsere Spezies gerichtet. In diesem Teil erweitern wir unsere Perspektive, um die gesamte Galaxie und die anderen Arten und Zivilisationen einzubeziehen, die sie möglicherweise bereits beheimatet haben. (..) «Das dritte Gesetz behauptet, dass alle technologischen Zivilisationen Bitcoin entwickeln werden, aber es schließt nicht aus, dass einige Zivilisationen von anderen darüber lernen könnten.»»
Schier unglaubliche 150Vorlesungen später … geht es wieder in den Weltraum: Endlich können wir Euch die Vorlesung des letzten Teils von Dhruv Bansal’s legendärer Trilogie „Bitcoin-Astronomie“ zur Verfügung stellen. Eine nicht nur unterhaltende, sondern auch intellektuell anregende Artikelserie, die sich mit so spannenden Dingen befasst wie dem interplanetarischen Hash-Zentrum, dem Gesetz der Hash-Horizonte, der Kardaschow-Skala, der Nutzung von Dyson-Sphären, Solcoin-Maximalismus und Typ II-Blockchains! In diesem dritten Teil wird u.a. eine bemerkenswerte neue Lösung für das sog. Fermi-Paradoxon vorgeschlagen (ich verrate schon mal: Sie hat mit Bitcoin zu tun…!), und die Frage aufgeworfen, wie es uns gelingen könnte, die Nakamotaner an uns zu interessieren, oder ob wir womöglich sogar selbst die ersten Nakamotaner in der Galaxis werden könnten.
Ausgangspunkt dieser faszinierenden, gedanklichen Reise ist die Frage: wie geht es nach der Hyperbitcoinisierung unseres Planeten weiter?
Auch dieser 3. Teil ist aufgrund seiner Länge wieder zweigeteilt. Zum besseren Verständnis dessen, worum es hier überhaupt geht, empfehle ich Euch vor dem Anhören dieser Folge unbedingt, Teil 1 (die Episoden #23 und #24 unseres Podcasts) und Teil 2 (Episoden 31 + 32) anzuhören.
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Miner hatten vor einiger Zeit Anläufe unternommen, sogenannte «saubere Bitcoin» mit Garantien für «Klimaverträglichkeit» oder KYC zu bewerben. Dies folgt der Idee, dass sogenannten „jungfräulichen“ Bitcoins bzw. Virgin-Bitcoins coins gegenüber stehen, die suspekt sind, und einen mehr oder weniger starken Grauschleier tragen … sie werden auch „colored coins“ oder «tainted coins» (übs: beschmutzte coins) genannt. Aber ist ein Bitcoin-Kreislauf von ausschließlich „sauberen“ Bitcoins überhaupt möglich? Und könnten sie überhaupt von «schmutzigen» Bitcoins abgegrenzt werden?
«Wir glauben, dass wir bei der ETF-Revolution erst am Anfang stehen… Alles wird in ETFs umgewandelt werden… Wir glauben, dass dies erst der Anfang ist. ETFs sind der erste Schritt der technologischen Revolution auf den Finanzmärkten. Der zweite Schritt wird die Tokenisierung aller Finanzanlagen sein.»
(Larry Fink, BlackRock)
Der zweite Teil des Artikels über die Pläne von BlackRock und anderen Wall Street – Konzernen, bald noch viel mehr als nur Bitcoin in ETFs und Token umzuwandeln. Damit droht nicht nur die Fraktionierung bestehender Vermögenswerte und Rohstoffe, sondern auch der natürlichen Welt, indem dann nicht nur die meisten Rohstoffe, sondern ultimativ auch Lebewesen, Naturreservoirs, ja sogar Berge und Meere auf Finanzprodukte der Wall Street reduziert werden sollen, die dann in einem einzigen, universellen Ledger gehandelt werden.
Bitte höre unbedingt Teil 1 (Vorlesung #170) vor diesem Teil an, um wesentliche Zusammenhänge der in diesem Abschnitt erklärten Perspektiven besser verstehen zu können.
«Marktmacher wie BlackRock, die in den Bitcoin-Bereich einsteigen, verlassen sich auf eine durch das “Number Go Up”-Meme hervorgerufene Amnesie ihrer langjährigen Ausflüge in die Manipulation von Vermögenswerten sowie auf ein falsches Verständnis der Fähigkeit der Blockchain-Technologie, Betrug zu begrenzen.»
Nach den jüngsten Zulassungen von Bitcoin-ETFs schwelgte Larry Fink von BlackRock über seine Vision, bald noch viel mehr als nur Bitcoin in ETFs und Token umzuwandeln. Damit droht nicht nur die Fraktionierung bestehender Vermögenswerte und Rohstoffe, sondern auch der natürlichen Welt, indem dann nicht nur die meisten Rohstoffe, sondern ultimativ auch Lebewesen, Naturreservoirs, ja sogar Berge und Meere auf Finanzprodukte der Wall Street reduziert werden sollen, die dann in einem einzigen, universellen Ledger gehandelt werden.
«Während der Spitzenzeiten der Transaktionsgebühren im letzten Monat wäre unsere Beispieltransaktion sogar für 0,001 BTC «Staub» gewesen. Das sind kaum weniger als 50 USD zu den aktuellen Marktbedingungen. Das fühlt sich unglaublich an. 100.000 sats sind plötzlich zu Staub, zu Dust, geworden. Verschwunden. Unbrauchbar. Es ist erschreckend.»
Es kann innerhalb relativ kurzer Zeit sehr kostspielig werden, seine Bitcoin zu bewegen. Ein guter Grund, uns dieser Thematik zu widmen: wie kann man seinen Bitcoin-Stack auf potenzielle Transaktions-Kosten hin analysieren? Wie kann man seine Coins ggf. so konsolidieren, um die Bildung sog. „Dusts“, also nicht mehr bewegbarer Bitcoins, zu minimieren? Wie ist das bei DCA – kann man da die Bildung von Dust vermeiden? Lass deine immer wertvoller werdenden Bitcoin nicht zu Dust werden!
«Es ist verdammt schwer, eine Beschreibung für dieses Ding für ein allgemeines Publikum zu schreiben. Es gibt nichts, womit man es in Verbindung bringen könnte.»
Viele Persönlichkeiten und selbstbewusste Narren in der «Krypto»-Branche werden Dir sagen, dass sie ganz genau wissen, was Bitcoin ist und was die Zukunft bringt. Ein langjähriger Bitcoiner legt eine andere Perspektive dar.
«In einer Welt, die von zunehmender Radikalisierung und einem Finanzsystem geprägt ist, das sich in einer tiefgreifenden Krise befindet, erweist sich der Bitcoin als überlegene Wahl für die Wertaufbewahrung.»
Der soziale Vertrag in den westlichen Ländern wird immer brüchiger: Wer würde Wetten darauf abschließen, in Zukunft auch selbst zu jenen relativ wohlhabenden Senioren zu zählen, die wir heute immer noch sehen? Doch wie kann man sinnvoll für schlechtere Zeiten vorsorgen? Bei konservativen Anlegern ist neben Gold das sog. «Betongold» am beliebtesten: Immobilien. Aber würden sich Immobilien in Zeiten der Krise und Instabilität und angesichts immer desperater agierender Staaten wirklich als der Rettungsring erweisen, für den ihn die meisten halten? Leon Wankum befasst sich seit vielen Jahren mit den Vor- und Nachteilen von Immobilien als Wertanlage. Seine einschlägigen Analysen könnten sich nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen und Investoren bezahlt machen.
Im Nachkommentar wird u.a. auch Rob’s eigener, themenbezogener Titel vorgelesen (siehe folgende Liste).